Seit knapp 20 Jahren entwickelt ekey Zutrittslösungen für private Haushalte, Unternehmen und Organisationen. Was als Forschungsprojekt begann, ist heute einer der führenden Hersteller von biometrischer Zutrittskontrolle: Das österreichische Familienunternehmen ist mittlerweile europäischer Marktführer bei Fingerprint-Zutrittslösungen. An seinen sechs Standorten in Österreich, Deutschland, Liechtenstein/Schweiz, Italien und Slowenien beschäftigt ekey über 100 Mitarbeiter. Der Hauptsitz und die Produktion inklusive Forschung und Entwicklung befindet sich in Linz (Österreich). Die Produkte werden von dort aus in mehr als 70 Länder weltweit exportiert, sodass der Exportanteil des Unternehmens bei knapp 80 % liegt. Weitere wichtige Absatzmärkte neben der Europäischen Union sind die USA, Indien und China.
Die Vorteile personenspezifischer Erkennung möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen, ist tief in der Unternehmens-DNA verwurzelt. Denn bei ekey erkannte man früh das Potenzial von biometrischer Authentifizierung als einfache, bequeme und sichere Alternative zu Schlüsseln, Codes und anderen Hilfsmitteln in der Zugangsberechtigung. Sowohl private Konsumenten als auch führende Unternehmen sowie Organisationen, etwa Feuerwehr oder Rettung, vertrauen seit Jahren auf Zutrittslösungen von ekey. Fingerprint-Zutrittssysteme sind heute längst nicht mehr nur in hochsensiblen Bereichen im Einsatz, sondern haben sich zum fixen Bestandteil von smartem Wohnen und Arbeiten entwickelt.
Das Besondere an der Technologie von ekey ist der patentierte Algorithmus zur Fingererkennung. Dieser erfüllt höchste Ansprüche an Komfort, Sicherheit und Datenschutz. Eine weitere Stärke liegt in der durchgängigen Kompetenz, die bei ekey von der Idee bis zum fertigen Produkt reicht. Bereits seit vielen Jahren ist das Unternehmen damit Vorreiter in Sachen Zutrittskontrolle: Mit dem Kernprodukt Fingerprint als bequemste und sicherste Art aufzuschliessen sowie ergänzenden Technologien wie Codetastaturen oder RFID-basierenden Medien. Dabei wird laufend an Weiterentwicklungen gearbeitet und der Fokus liegt klar auf dem ekey Fingerprint als Tor zum Smart Home.
Bevor ein ekey-Produkt auf den Markt darf, muss es sich einem strengen Härtetest unterziehen: intensive Simulationen von glühender Hitze und klirrender Kälte bis hin zu hoher Luftfeuchtigkeit. Diese Tests müssen jeder Fingerscanner sowie sämtliche seiner Bauteile unzählige Male erfolgreich abschliessen, bevor das Produkt schliesslich seinen Weg in die Hände des Kunden findet. „Unser Qualitätsrezept besteht aus den höchsten Ansprüchen an Funktionalität, Zuverlässigkeit und Sicherheit, die durch intensive Prüfungen verfeinert werden“, erklärt Dr. Leopold Gallner, ekey-Eigentümer. Deutlich höher als branchenweit üblich bei ekey Fingerprints die Falschakzeptanzrate (FAR). Diese beschreibt die Wahrscheinlichkeit, mit welcher sich die Tür bei einer nicht berechtigten Person öffnet. ekey setzt auf eine FAR von 1 zu 10 Millionen, damit ist sogar ein Lotto-Sechser wahrscheinlicher (Österreich: 1 zu 8,15 Millionen).
Die ekey Fingerprints – dLine, sLine und xLine – lassen sich einfach zusammen im neuen ekey bionyx System vereinen. Bis zu fünf Fingerprints können in einem System verwaltet werden. So muss auch nicht vorab entschieden werden, welchen Umfang das Zutrittssystem haben soll: Es kann nachträglich um Benutzer, Funktionen und Geräte erweitert werden. Zudem ist durch diese Flexibilität auch der Einsatz an verschiedenen Standorten – etwa am Haupt- und Nebenwohnsitz – möglich. Besonders praktisch ist in diesem Zusammenhang die einfache Synchronisierung der eingespeicherten Finger. Denn einmal eingespeichert, funktionieren sie bei allen Fingerprints im System. Durch laufende Updates verfügen User zudem immer über die neueste Software und profitieren von zusätzlichen Funktionen sowie laufender Weiterentwicklung. Neben den smarten Funktionen direkt im ekey bionyx System, ist ausserdem auch die Anbindung an andere Smart-Home-Systeme möglich.